Biographien

Rita Maria Brill
Geboren wurde sie im Jahr 1954 in einem kleinen Dorf in der Gemeinde Tholey im Saarland. Von Kindheit an war sie sehr naturverbunden und verbrachte die meiste Zeit mit ihrem geliebten Großvater auf den Feldern und im Wald. Er lehrte sie, das zu sehen, was die meisten Menschen nicht sehen: Naturwesen, Elfen, Feen, die Baumgeister und viele mehr. Sie hatte einen innigen Kontakt zu ihrem Geistführer, der meistens die Freunde in Menschengestalt ersetzte, die sie oft hänselten, weil sie soviel mit ihrem Opa in der Natur unterwegs war.
In der Jugendzeit wollte sie daher einfach nur "normal" sein und so vergaß sie scheinbar ihre wunderbaren Zugänge zu den göttlichen Welten. Nach einigen Irrungen und Wirrungen beruflicher und privater Art lernte sie Ende der 70er Jahre ihren späteren Ehemann Bernhard kennen. Sie machte sich selbständig mit mehreren Modegeschäften im Saarland und entfernte sich immer weiter von ihren spirituellen Wurzeln. Seit 1973 wurde sie jedoch immer öfter krank und verbrachte immer mehr Zeit in Kliniken. Diagnosen von Krebs bis hin zu schulmedizinisch nicht klar definierten Gefäß-erkrankungen und einem Nierenabriss sorgten für 17 leid- und schmerzvolle Jahre bis zum Jahr 1990. Nach einer letzten schwierigen Operation hatte sie sich sehr bewußt entschieden, ihr Leben wieder ganz und gar dem Dienst an der Schöpfung zu widmen. Seitdem ist sie kerngesund.
Jahre des Lernens (Unmengen von Büchern) und vieler Aus-
bildungen bei verschiedenen Lehrern sowie des Erlebens (die direkte Lehre durch ihre geistigen Führer) folgten, was auch nach der Gründung des "HAUS DES PHÖNIX" im Jahr 1992 bis heute nicht aufgehört hat. Seit dieser Zeit lebt und arbeitet Rita Maria als multidimensionales Channel-Medium und aurasichtige spirituelle Lehrerin.

Bernhard Brill
Auch er stammt aus dem Saarland und wuchs im ländlichen Ambiente eines Dorfes in der Gemeinde Marpingen auf. Es gab keine spirituellen Erfahrungen in seiner Kindheit und Jugendzeit, aber auch er machte die Erfahrung einer "unheilbaren" und "ererbten" Krankheit, mit Morbus Bechterew. Er weigerte sich, an die "Unheilbarkeit" zu glauben und machte sich auf den Weg, eigene Lösungen zu finden. Das autodidaktische Studium der herkömmlichen Medizin und Psychologie brachte keine neuen Ansätze der Lösung. Erst das umfangreiche Wissen um die psychosomatische Medizin auf der Basis der TCM und des "Gelben Kaisers" führten ihn zur Selbstheilung.
Das Überleben eines Helikopterabsturzes und eines Lawinenunglücks in den Schweizer Bergen haben weiterhin dazu geführt, daß er immer mehr auf die Suche nach dem Sinn des Lebens ging. Viele Jahre des Studiums der Möglichkeiten der alternativen Medizin (unter anderem Ausbildung und Überprüfung zum Vollheilpraktiker) und der spirituellen Psychologie und Psychotherapie (Ausbildung und Prüfung zum Psychologischen Berater mit staatlicher Zulassung zur Psychotherapie) sowie die Ausbildung und Prüfung zum Geopathologen haben letztlich dahin geführt, daß er in den 80er Jahren seinen Beruf als Kaufmann im Öffentlichen Dienst aufgab, um sich ganz dem Aufbau eines ganzheitlichen Gesundheits- und Seminarzentrums hinzugeben.
So wurde im Jahr 1992 das "HAUS DES PHÖNIX"
begründet, in dem Bernhard auch heute noch zusammen mit seiner Frau Rita Maria, Kindern, Enkelkindern, Hund und Katzen lebt und als spiritueller Therapeut wirkt.